Osteopathie Horn in Hamburg

Sportosteopathie

Osteopathie im Leistungssport und Breitensportbereich

Grundlage für die körperliche Leistung ist die Funktions- und Koordinationsfähigkeit des Körpers. Osteopathie hilft das optimale Zusammenwirken der besonders beanspruchten Körpersysteme zu verbessern. Durch Osteopathie lassen sich Fehlstellungen und muskuläre Dysbalancen korrigieren und somit Verletzungen präventiv vermeiden.

Sportosteopathie

Sportosteopathie

Osteopathie hilft beim Aufdecken von funktionellen, strukturellen, koordinativen und systemischen Defiziten und Dysbalancen. Die Therapie fördert die Reaktionsfähigkeit, bringt den Körper in ein natürliches Gleichgewicht und trägt zur Verbesserung der Energiereserven bei und fördert die Stärkung des Immunsystems.

Wird eine Struktur in ihrer Funktion gestört, verändert sich auch ihre Bewegung. Osteopathie nutzt diesen Zusammenhang. Funktionsstörungen werden anhand von Veränderungen der Körpergewebe (in Bewegungsausmaß, – richtung, -rhythmus und Spannungszuständen) erkannt und ganzheitlich behandelt, da diese Störungen wiederum andere Strukturen beeinflussen.

Selbst geringe Verletzungen können systemische Folgeketten provozieren und das Leistungsniveau senken. Einfaches Umknicken führt z.B. zu Blockierungen des Sprunggelenkes und kann als Folge viele weitere Beschwerden in anderen Körperbereichen (z.B. Knie, Hüfte, Rücken, Schulter, Kopfbereich) verursachen.

Da die Ursachen für diverse Beeinträchtigungen also häufig an ganz anderer Stelle im Körper zu finden sind, betrachtet Osteopathie den Menschen in seinen Funktionssystemen ganzheitlich. Im Gegensatz zu vielen „symptomfixierten“ Ansätzen in der Schulmedizin nutzt Osteopathie die großen Selbstheilungspotenziale des Organismus.

Ziele der Osteopathie: ursächliche primäre Störungen verschiedener Körpersysteme innerhalb des Körpers finden, zueinander in Beziehung setzen und ganzheitlich effektiv und nachhaltig behandeln.

Wie arbeitet ganzheitliche Sportosteopathie: ausschließßlich manuell mit speziellen osteopathischen Techniken werden Bewegungseinschränkungen /Blockaden auf allen Ebenen (strukturell, visceral, craniosacral, fascial…) beseitigt. Energie, die zuvor durch Kompensationsmechanismen gebunden wurde, kann der Organismus nun für seine Selbstheilungskräfte nutzen und das innere Gleichgewicht wieder herstellen. Zur weiteren Unterstützung wird auch Kinesio-Taping eingesetzt.

Sportosteopathie macht den Weg für ein höheres Leistungsniveau frei:

– Verbesserung der (neuro)muskulären Funktions-und Koordinationsfähigkeit
– Optimales Zusammenspiel der besonders beanspruchten Körpersysteme
– Korrektur von Fehlstellungen und muskulären Dysbalancen
– Ausgleich von strukturellen, koordinativen, metabolischen, systemischen Defiziten
– Erhöhung von Schnellkraft, Beweglichkeit, Kraftumsetzung
– Verbesserung der Regenerationsfähigkeit
– Stärkung des Immunsystems
– Mobilisation von Energiereserven
– Langfristige Verletzungsprävention